"Komm-Bleib"

Arbeiten & Leben im Pinzgau

REGIONAL. „kommbleib“ stellt sich dem Fachkräftemangel sowie dem demografischen Wandel aktiv entgegen. Mit rund 140 Mitgliedsbetrieben, 350 Jobs, 80 Lehrstellen und 30 Gewerbeflächen ist der Verein die größte Wirtschaftsplattform im Bundesland Salzburg. 

Der Verein „kommbleib“ hilft Unternehmerinnen und Unternehmern dabei, ihre offenen Stellen mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu besetzen und sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Gleichzeitig wendet die Plattform sich an Einheimische, die im Bezirk Zell am See eine Stelle suchen, oder Personen, welche woanders gearbeitet haben und nun entweder in die Heimat zurückkehren möchten oder ihr weiteres Berufsleben im Pinzgau verbringen wollen. Ziel der Initiative ist es, den Lebens- und Arbeitsraum sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer attraktiv darzustellen. 

#checkdirdeinezukunft 

Unter diesem Motto ist der Verein Teil der Landesinitiative „Allianz für Wachstum und Beschäftigung, Salzburg – lehrlingsfreundlichstes Bundesland“ und hat dazu auch eine Kampagne mit Videos zu verschiedenen Lehrberufen - kombiniert mit Freizeitaktivitäten - im Pinzgau gestartet. 


BEST PRACTICE. Um Begeisterung für die Lehre zu wecken, wurde die Initiative „Wirtschaft macht Schule“ ins Leben gerufen. Dabei gestalten Unternehmerinnen und Unternehmer gemeinsam mit den Lehrkräften einen Schultag. Im Vordergrund steht das Erkennen von persönlichen Talenten und Stärken eines jeden einzelnen Jugendlichen. Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, wofür sie etwas lernen und das am besten anhand von echten Best Practice Beispielen aus der Wirtschaft. Zu einzelnen Lehrberufen wurden Unterrichtsbausteine für die Neuen Mittelschulen (NMS) erstellt, in denen die Lerninhalte praxisbezogen aufbereitet werden. Durch das große Engagement der Unterrichtenden bekommt „Wirtschaft macht Schule“ Bestnoten von den Schülerinnen und Schülern. 

Ein gemeinsames, erfolgreiches Projekt für die Jugend mit dem Ziel, dass die junge Generation im Pinzgau bleibt oder wieder in den Pinzgau zurückkehrt – dieser Gedanke ist durchaus im Sinne aller Teilnehmer. 


KONTAKT

Sie wollen Teil dieser Initiative sein?

Johanna Neumayr und Simone

Feuersinger freuen sich, von

Ihnen zu hören!

Tel. 0676 / 933 22 27

E-Mail: office@komm-bleib.at

www.komm-bleib.at

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